Völlig ungeplant sind wir heute schon zuhause angekommen.
Der ursprüngliche Plan noch einen Besuch bei Monika und Peter einzulegen, ließ sich nicht umsetzten. Also greift das alte Sprichwort: einen Plan zu haben ist wichtig, andererseits sind Pläne dazu da sie zu ändern.
Unsere Änderung hieß eben, direkt nachhause fahren. Und so kamen wir gegen 15.00 Uhr an unserem Heimathafen an. Völlig ohne Streß. Die Straße war frei, nicht zugeparkt, so konnten wir unser Gespann ohne Zeitdruck am Straßenrand vor unserem Haus abstellen.
Unser "Hausmeister" lud uns zur Begrüßung auf ein Radler ein, und wir nahmen das Angebot dankend an. Erst danach parkte ich den Fuhrpark auf unserem Grundstück ein. Die Straße war wieder frei, und wir konnten nun nach und nach die üblichen Tätigkeiten bei einer Heimkehr von großer Reise durchführen. Jedoch mit vielen langen Pausen, denn es war unsäglich heiß und wir schnell am Ende unserer körperlichen Leistungsfähigkeit. Der Schweiß rann uns nur so den Rücken herunter. Doch zum Abend hin gab es eine kräftige Regendusche, und die Luft war wieder etwas angenehmer.
Feierabend für heute, Morgen ist auch noch ein Tag. Jedoch dieser Reiseblog endet hier und heute.
Bis die Tage, irgendwann mal wieder.
an der Entsorgungsstation staute es sich |
und plötzlich waren wir in Deutschland. von einer Grenze haben wir nichts bemerkt |